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Omron - Industrielle Automatisierung und Smart Home Gebäudeautomation ist eines der Hauptgeschäftsfelder der eibabo® Shops von eibmarkt®. Auch für das Unternehmen Omron stellt die Produktion und der Verkauf von Automatisierungskomponenten, -geräten und -systemen einen der wichtigsten Geschäftszweige dar. Das Unternehmen ist überwiegend auf Sensorik- und Steuerungsbauteile spezialisiert. Weltweite Bekanntheit erlangte es allerdings mit medizinischen Geräten wie digitalen Thermometern, Blutdruckmessgeräten und Verneblern. Wussten Sie, dass Omron den ersten elektronischen Fahrkartenschalter entwickelte und einer der ersten Hersteller von Geldautomaten mit Magnetstreifenkartenlesern war? Gegenwärtig ist das Produktportfolio extrem breit gefächert, wobei die Hauptgeschäftsbereiche für Europa in der industriellen Automation, den elektronischen Komponenten und der Medizintechnik liegen. Allein hierfür werden Industrieroboter, Sensoren, Schalter, Industriekameras, Sicherheitskomponenten, Relais, Steuerungskomponenten, Stromüberwachungsgeräte, Stromversorgungen, Blutdruckmessgeräte, Körperanalysewaagen, Schrittzähler und Inhalationsgeräte produziert. Im eibabo® technology store erhalten Sie Relais für unterschiedliche Einsatzzwecke, Taster, Näherungsschalter, Niveauregler, Positionsschalter, Fotoschalter, Reflektoren, Kompaktsensoren, Temperaturregler, Netzteile, Schienensockel und viele weitere Automationskomponenten. Das Unternehmen wurde 1933 von Kazuma Tateishi als Elektrogerätewerk Tateishi in Osaka gegründet und vertrieb anfänglich Hosenbügelautomaten. Inzwischen beschäftigt das Unternehmen über 35.000 Mitarbeiter. Vertriebsbüros findet man in Australien, Asien, Europa und Amerika. In Deutschland ist Omron mit der Omron Electronics GmbH Langenfeld vertreten, der Robotik-Vertrieb ist in Dortmund und ein Innovation-Center befindet sich in Stuttgart.

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Schaltrelais - Wie funktioniert ein Relais? Welche verschiedenen Relais gibt es? Wo werden Relais typischerweise eingesetzt? Welches Relais ist das Richtige für Ihr Projekt? Erfahren Sie hier mehr über das Schalten und Steuern von Stromkreisen. Schaltrelais werden in vielen verschiedenen Anwendungen verwendet, zum Beispiel in automatisierten Fabriken, in Fahrzeugen und in Haushaltsgeräten. Die bei eibabo® angebotenen Schaltrelais sind hochwertig, preiswert, vielseitig, zuverlässig und universell einsetzbar. Die bekanntesten Hersteller in unserem Sortiment sind Wago, Schneider Electric, Bircher, Finder, Grothe, Hima, Issendorf, Metz Connect, Phoenix Contact, Siemens, Tele Hase und Omron.Was sind Schaltrelais?Ein Schaltrelais ist ein elektromechanisches Gerät, welches zum Steuern von Stromkreisen verwendet wird. Es besteht aus einem oder mehreren elektrischen Kontakten, die von einem oder mehreren Magnetspulen angesteuert werden. Wenn die Magnetspule aktiviert wird, werden die Kontakte geschlossen und der Strom fließt. Wenn die Magnetspule deaktiviert wird, öffnen sich die Kontakte und der Strom fließt nicht.Bild: WAGO 788-312 Stecksockel mit RelaisWas ist beim Kauf eines Schaltrelais zu beachten?Angesichts der enorm großen Auswahl und den zahlreichen Spezifikationen fällt die Wahl des richtigen Schaltrelais nicht leicht. Bevor Sie sich für ein bestimmtes Modell entscheiden, sollten Sie Ihre Schaltvorrichtung exakt planen und die genaue Aufgabe des Relais definieren. Daraus ergibt sich die Art des benötigten Schaltrelais. Nun wählen Sie ein für Ihr Vorhaben passendes Relais anhand folgender Überlegungen aus:Ist die Installation fest oder beweglich? Schaltrelais für mobile Anlagen sollten Vibrationen und Stößen standhalten können.Welche Art von Kontakten soll das Relais haben? Wie viele? Wie hoch ist der Schaltstrom und die Schaltspannung?Welche Stromgrößen und Spannungsgrößen treten auf? Beachten Sie dabei die Nennspannung der Spule, den Spulenstrom, die Abfallspannung und Anzugspannung der Spule sowie Widerstände.Welche Ansprechzeiten und Rückfallzeit sollten nicht überschritten werden?Wie hoch ist die zu erwartende Schaltfrequenz?Welche Anforderungen stelle ich an die Lebensdauer der mechanischen Bauteile?In welcher Umgebung und in welchem Temperaturbereich wird das Relais eingesetzt? Wie funktioniert ein Schaltrelais?Relais können je nach Bauart einfach oder komplex aufgebaut sein. Das grundsätzliche Funktionsprinzip ist jedoch gleich. Herzstück eines Relais ist die Spule mit einem Eisenkern. Fließt Strom durch die Spule, baut sich elektrisches Magnetfeld auf. Ein ferromagnetische Anker reagiert darauf und wird angezogen. Diese Bewegung verbindet zwei Kontaktfedern miteinander. Es schließen sich die sogenannten Arbeitskontakte im Relais (Schließer). Gut zu wissenSchaltrelais verfügen über elektrische Nennwerte für die Spule und die internen Schaltkontakte. Die Spulenspannung ist die Spannung, welche für den ordnungsgemäßen Betrieb der Spule erforderlich ist. Der Spannungswert des Schaltkreises stellt die maximale Nennleistung der Schaltkontakte dar und sollte nicht überschritten werden.Bei manchen Bauarten werden bei der Entstehung des magnetischen Feldes sogenannte Ruhekontakte geöffnet. Diese werden Öffner genannt. Es gibt Kombinationen aus Öffner und Schließer, sogenannte Wechselkontakte oder Umschaltkontakte. Sobald die Spule kein Magnetfeld mehr erzeugt, wird der Anker durch Federkraft in seine Ausgangslage versetzt. Die Arbeitskontakte sind nicht mehr geschlossen.Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Relais-Arten, teilweise für spezielle Einsatzzwecke. In der Regel unterscheiden sich diese Relais im Funktionsprinzip, in Aufbau und Größe, in der Schaltleistung und in den Kontakten. Einige Beispiele kurz erklärt:Thermische Relais verwenden beispielsweise einen bimetallischen Streifen, welcher sich bei Erwärmung verbiegt und so die Kontakte öffnet oder schließt. Thermische Relais werden häufig in Überlastschutzschaltern verwendet.Fotoelektrische Relais reagieren auf Lichtimpulse und öffnen oder schließen die Kontakte entsprechend. Diese kommen beispielsweise in Fotoblitzeinrichtungen und Überwachungssystemen zum Einsatz. In statischen Relais gibt keine beweglichen Kontakte. Die Schaltaktion wird von thermionischen Ventilen, Transistoren oder Verstärkern ausgelöst. Diese Liste ließe sich noch weiter fortsetzen, beispielsweise mit Zeitverzögerungsrelais, Halbleiterrelais, Koppelrelais, Entfernungsrelais, Differenzialrelais, Unterspannungsrelais oder Überspannungsrelais. Für viele dieser Sonderformen gibt es hier im eibabo® Shop separate Kategorien. Nutzen Sie bitte unsere intelligente Suche. Wofür werden Schaltrelais eingesetzt?Mit Relais kann ein Stromkreis mit geringem Strom einen oder mehrere Stromkreise mit höherem Strom steuern oder schalten. Im Elektroverteilungseinbau und der Elektroinstallation werden Schaltrelais in vielfältigen Ausführungen benötigt. Die Schaltrelais aus unserem Shop sind für alle Schnittstellen-Applikationen in anspruchsvollen Steuerungssystemen einsetzbar. Damit verbinden Sie hochempfindliche und fast leistungslos arbeitende Steuerungen einer SPS, eines Regelsystems oder eines Prozessrechners mit der Leistungsebene einer Maschine oder eines anderen angeschlossenen Verbrauchers. Welche Vorteile und Nachteile haben Schaltrelais gegenüber anderen Schaltmechanismen?Schaltrelais bieten folgende Vorteile:Schaltrelais sind preiswert.Die Bauteile sind robust und verträglich gegenüber Spannungsspitzen und Stromspitzen.Schaltrelais bieten eine potentialfreie Trennung vom Laststromkreis.Die Wärmeentwicklung ist gering. Eine Kühlung ist nicht notwendig.Schaltrelais schalten sowohl sehr geringe Signale als auch hochfrequente Leistungen.In vielen Fällen ist der aktuelle Schaltzustand mit bloßem Auge erkennbar.Es können dünnere Steuerleitungsquerschnitte verwendet werden, um den Steuerschalter mit dem Relais zu verbinden.Relais ermöglichen es, den Strom über den kürzesten Weg zu einem Gerät zu leiten. Damit werden Spannungsverluste reduziert.  TIPP:Als Alternative zu Relais werden Halbleiter, Halbleiterschaltungen oder Transistoren eingesetzt. Diese bieten eine enorm schnelle Reaktionszeit. Allerdings haben Schaltrelais auch Nachteile:Die mechanischen Bauteile unterliegen einem gewissen Verschleiß.Schaltrelais reagieren sensibel auf Stöße und mechanische Belastungen.Die Schaltaktionen sind hörbar.Die Ansprechzeiten und Abfallzeiten sind im Vergleich zu Halbleitern sehr lang.Das Isolationsvermögen ist häufig abhängig von den Umgebungsbedingungen. Warum werden bei einigen Schaltrelais Schutzvorrichtungen verwendet?Wenn ein Relais ausgeschaltet und die Spule plötzlich stromlos wird, kann eine große Spannungsspitze entstehen. Deshalb werden Schutzmechanismen wie Widerstände oder Dioden über die Spule des Relais geschaltet. Diese verringern oder verhindern die Gefahr, dass diese Spannungsspitzen in den Steuerstromkreis zurückfließen und empfindliche Bauteile beschädigen. Widerstände haben eine längere Lebensdauer, Dioden bieten einen effizienteren Schutz gegen Spannungsspitzen. Welche Art von Schutz erforderlich ist, beurteilen Sie anhand der Empfindlichkeit Ihrer Komponenten im angeschlossenen Stromkreis.Wieso schaltet mein Schaltrelais nicht mehr aus?Bei der Auswahl des richtigen Relais sollten Sie auf die auftretenden Lasten achten. Durch Stromspitzen beim Schalten können die Kontakte 'verkleben' oder 'verschweißen'. Ist das Relais nicht für die auftretenden Lasten ausgelegt, verändern sich mit der Zeit die Oberflächen der Kontaktfedern. Dies kann zur Folge haben, dass die Kontakte nicht mehr öffnen, wenn das Relais stromlos geschaltet wird. Umgekehrt können auch zu geringe Lasten zu einem ähnlichen Effekt führen, da der Selbstreinigungsprozess nicht mehr stattfindet.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Relais > Schaltrelais finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:BahnrelaisBefestigungsclipBügelhalterungHaltebügelHandprüftasteHilfsrelaisImpulsschalterIndustriesteckrelaisInstallationsrelaisKomplettrelaisKoppelbausteinKoppelrelaisLiegendrelaisMiniaturelaisRelaisbausteinRelaisklemmeRelaissteckerRöhrenrelaisSchliesserSchnittstellenmodulSteckrelaisTrennrelaisUmschaltrelaisUniversalspannungsrelaisUniversalstromrelaisWechselrelaisWechselstromschützZusatzmodulvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Schaltrelais:ABBAlbrightBircherComatDoldFinderGlen DimplexGrotheHimaIndexaLegrand SEKOLützeMetzMurrelektronikOmronPhoenixRockwellSchalkSchneider ElectricSHCSiemensTeleTTIWAGOWeidmüllerWieland
Frequenzumrichter =< 1 kV - Sie haben einen Wechselstrommotor und möchten dessen Drehzahl steuern? Dann ist der Einsatz eines Frequenzumrichters für Sie ein interessantes Produkt. Ein Frequenzumrichter kommt immer dann zum Einsatz, wenn Sie eine permanente Drehzahlregelung an einer Maschine benötigen. Dies können beispielsweise Pumpen oder Kompressoren, aber auch Lüfter, Mischer oder Mühlen mit Elektromotoren sein. Ein Frequenzumrichter wandelt dabei die feste Netzspannung in eine variable Spannung um. Dadurch werden neben dem Betrieb des Motors mit konstanter Drehzahl auch Beschleunigungen und Verzögerungen ermöglicht. Somit lässt sich die Geschwindigkeit einer Maschine ihren gerade entsprechenden Arbeitsanforderungen anpassen, bei Bedarf Energie sparen oder aber Fertigungsprozesse zeitlich variieren. Setzen Sie die hochwertigen Frequenzumrichter aus dem eibabo® Shop ein, schonen Sie über die Drehzahlregelung Materialien und verlängern Sie dadurch die Haltbarkeit Ihrer Maschinen. Hersteller hochwertiger Qualitätsware sind ABB, Eaton, KEB Automation, Maico, Mitsubishi, Omron, Rockwell, Schneider Electric und Siemens.Was ist elektrische Frequenz?Um elektrische Frequenz zu erklären und daraus die Funktion eines Frequenzumrichters ableiten zu können, müssen wir zuerst die Grundlagen der Stromerzeugung betrachten. Es gibt Gleichstrom und Wechselstrom. Gleichstrom fließt immer in eine Richtung. Wechselstrom ändert periodisch seine Richtung. In einem Diagramm wird dieser Wechsel in Form einer Sinuswelle dargestellt, welche sich abwechselnd im positiven und negativen Bereich des Nullpunktes befindet. Entsprechend ist auch eine Wechselspannung eine oszillierende elektrische Spannung. Schon gewusst?Als erstes Unternehmen begann die dänische Firma Danfoss mit der Serienfertigung von Frequenzumrichtern. Dies war im Jahr 1968.Die Wechselstromfrequenz beschreibt die Anzahl der Zyklen in dieser Sinuswelle pro Sekunde und entspricht der Anzahl der Richtungsänderungen. Diese wird in Hertz (Hz) angegeben. 1 Hertz entspricht dabei einem kompletten Zyklus vom Nullpunkt in den positiven Bereich, in den negativen Bereich und wieder zum Nullpunkt. Je mehr Zyklen pro Sekunde auftreten, desto höher ist die Frequenz. Der übliche Netzstrom hat in Deutschland und Europa eine feste Frequenz von 50 Hertz.Wie bewirkt ein Frequenzumrichter eine Änderung der Motordrehzahl?Die Standard-Drehzahl eines Wechselstrommotors ist auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt. Diese beruht auf dem Aufbau des jeweiligen Motors. Zwischen zwei Feldmagneten herrscht ein konstantes Magnetfeld mit ruhenden Polen. Innerhalb dieses Magnetfeldes befindet sich ein rotierender, ebenfalls magnetischer 'Anker' mit zwei Polen. Wird durch den Anker Wechselstrom geleitet, ändert sich dessen Polarisierung im Takt des Wechselstromes. Bei einer Netzfrequenz von 50 Hz geschieht dies 50 Mal pro Sekunde. Dementsprechend wechseln auch die anziehende und abstoßende Kräfte zwischen Feldmagneten und Anker 50 Mal ihre Richtung. Einmal in Bewegung gesetzt, sorgt dieser Wechsel für eine bestimmte Rotationsbewegung des Ankers und Drehzahl des Motors. Jede Frequenzänderung bewirkt somit auch eine proportionale Änderung der Motordrehzahl. Für die Änderung der Frequenz ist der Frequenzumrichter zuständig.Die Vorteile sind:stufenlose Regelung der gewünschten NenndrehzahlErreichen sehr hoher und sehr niedriger Drehzahlendirekte Umschaltung der Drehrichtung Bild: Schneider Electric ATV320U22N4C FrequenzumrichterWelche Gründe gibt es für eine Veränderung der Motordrehzahl?Am klassischen Wechselstromnetz liegt eine nahezu konstante Frequenz an und somit steht Ihnen nur eine Drehzahl zur Verfügung. Der Frequenzumrichter regelt die Frequenz und Spannung der dem Motor zugeführten Leistung. Deshalb wird dieses Gerät oft auch Drehzahlregler genannt. Es gibt viele Gründe, warum die Motordrehzahl angepasst werden muss:um Energie zu sparen und die Effizienz zu steigernum den Ablauf von Fertigungsprozessen zu optimierenum Material zu schonen und die Lebensdauer von Maschinen zu verlängernum den Anforderungen an die Bearbeitung verschiedener Materialien gerecht zu werdenum das Drehmoment / die Leistung eines Antriebs anzupassenum den Geräuschpegel zu senkenum Lastspitzen zu reduzieren Moderne Frequenzumrichter verfügen über Netzwerk- und Diagnosefunktionen. Damit ist es möglich, die Geräte in das Steuerungssystem einer Anlage einzubinden und sämtliche Prozesse zu überwachen und zu optimieren.Wo finden Frequenzumrichter Anwendung?Frequenzumrichter kommen in zahlreichen Industriezweigen und Anwendungen zum Einsatz. Diese Geräte sind hauptsächlich in Antrieben von Kompressoren, Pumpen und Lüftern zu finden. Aber auch die Geschwindigkeit von Förderbändern, Fertigungslinien oder Kränen lässt sich mit Frequenzumrichtern regeln. Eine angepasste oder stufenlos regelbare Drehzahl ermöglicht energieeffiziente und optimierte Produktionsabläufe.Was ist beim Kauf eines Frequenzumrichters zu beachten?Die richtige Auswahl des Frequenzumrichters ist entscheidend für den optimalen Betrieb der entsprechenden Geräte. Bestimmen Sie vor der Auswahl des Frequenzumrichters die Anzahl der Eingangsphasen. Wird das Gerät dreiphasig oder einphasig? Wird das Gerät ohmsche Lasten, induktive Lasten, kapazitive Lasten oder gemischte Lasten verarbeiten? Die einzelnen Lasten verursachen beim Start unterschiedliche Einschaltströme. Bitte berücksichtigen Sie dies. Informieren Sie sich vor dem Kauf über:die Anforderungen der Einsatzumgebungdas Anlaufdrehmomentdie Lastdrehmoment-Eigenschaftenden Drehzahlregelbereich und die statische Drehzahlgenauigkeit  TIPP:Hinsichtlich des Einsatzortes sind Sie sehr flexibel. Frequenzumrichter gibt es für den Einbau in den Schaltschrank, für die Wandmontage und für den dezentralen Feldeinsatz. Da bei der Bewertung dieser Eigenschaften eine gewisse Fachkenntnis erforderlich ist, empfehlen wir die Beratung durch einen erfahrenen Elektroinstallateur.   Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Niederspannungsschaltgeräte > Frequenzumrichter =< 1 kV finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AntriebsverstärkerDrehzahleinstellungDrehzahlreglerDrehzahlstarterDrehzahlstellerFrequenzreglerFrequenzumformerFrequenzumrichterFrequenzumsetzerLüfterdrehzahlstellerLüfterregelungMotorabgangMotorregelungMotorreglerMotorstellerPumpenumrichterSchrankeinbauumrichterServoantriebServoumrichterServoverstärkerStromrichtereinheitvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Frequenzumrichter =< 1 kV:ABBEatonKEB AutomationMaicoMitsubishiOmronRockwellSchneider ElectricSiemens
Melde-Bedientableau - Sie möchten möglichst viele Funktionen Ihrer KNX Gebäudeautomation von zentraler Stelle aus steuern und regeln? Dann schauen Sie sich unsere multifunktionalen Melde-Bedientableaus an. Mit diesen komfortablen Schaltzentralen haben Sie stets einen Überblick über alle im Gebäudenetzwerk integrierten Komforteinstellungen, Automatismen und sicherheitsrelevanten Parameter. Lesen Sie im Folgenden mehr zum Einsatz und zur Funktion dieser Geräte.Bild: Busch Jaeger 8136/12-811 KNX Comfort PanelWas ist das KNX-Protokoll?Um das gesamten Potential der Melde-Bedientableaus nachvollziehen zu können, müssen Sie zuerst den KNX-Standard und dessen Möglichkeiten kennen. Der Wunsch nach mehr Komfort und Vielseitigkeit bei der Verwaltung von Heizung, Licht und Sicherheit eines Wohnhauses oder eines Bürogebäudes wächst. Gleichzeitig wird der effiziente Umgang mit Energie immer wichtiger. Die Menschen wollen eine komfortable, umweltfreundliche und sichere Umgebung zum Leben und Arbeiten. Und hier kann die Automatisierung einen wertvollen Beitrag leisten. Mehr Komfort, eine höhere Sicherheit und zugleich ein geringerer Stromverbrauch lassen sich nur mit intelligenten Steuerungen aller beteiligten Geräte erreichen. Dies ist jedoch grundsätzlich ein Problem, da bei der Umsetzung eines solchen Systems zahlreiche verschiedene Sensoren und Aktoren unter Einsatz von unterschiedlichen Befehlsgeräten gesteuert werden müssen. Weiterhin bedeutet die große Anzahl an Verkabelungen für Planer einen erhöhten Konstruktionsaufwand und mehr Mühe bei der Installation sowie für den Anwender höhere Kosten. Zur Vereinfachung wäre ein System erforderlich, welches die Probleme isolierter Geräte eliminiert. Und das ist KNX. KNX stellt sicher, dass alle Komponenten in einer gemeinsamen Sprache kommunizieren. Welche Art von Gerät Sie verwenden möchten, spielt dabei grundsätzlich keine Rolle. Die Funktionen lassen sich individuell auf Ihren Bedarf anpassen und umfassen beispielsweise:Beleuchtung und JalousienSicherheitssysteme, Alarm- und ÜberwachungssystemeEnergiemanagement, Heizung, Lüftung, KlimaanlagenFernbedienungenAudio- und VideosteuerungenSchnittstellen zu Systemen für die Gebäudewartung und das Gebäudemanagement All diese Funktionen arbeiten mit dem KNX Feldbus zur Gebäudeautomation über ein einziges System. Alle Komponenten interagieren miteinander und schaffen ein dynamisches Gebäudesteuerungssystem. Mit inzwischen über 500 KNX-konformen Herstellern sind Flexibilität und Auswahl riesig. KNX ist somit der weltweite Standard für die intelligente Gebäudesteuerung und stellt zwischen Herstellern und verwandten Produkten vollständige Kompatibilität her. Das KNX-System kann in fast jedem Gebäude oder Freiraum eingesetzt werden ? vom kleinen Haus bis zum großen Einkaufszentrum oder Industriekomplex.Was sind KNX Melde-Bedientableaus?Bei einem KNX Meldetableau und Bedienpanel handelt es sich in der Regel um hochkomplexe, raumübergreifende Steuerungsgeräte, Infotainment-Schnittstellen und Entertainment-Center. Mit diesen Geräten kann die komplette Steuerung einer KNX Gebäudeautomation an zentraler Stelle umgesetzt werden.Welche Steuerungen sind mit Melde-Bedientableaus möglich?Es gibt unzählige Ausstattungsdetails für komplexe, logische Funktionen. Dazu gehören unter anderem:Schalten und DimmenJalousiesteuerungen und Automatismen zur BeschattungRaumtemperaturregelungenZentralfunktionen und SzenensteuerungenMultimedia, IP-Telefonie, RSS-Reader, Interkom mit Bild, E-Mail, Sprach-Memo und Grafik-MemoMonitoring von VerbrauchsdatenTürkommunikation mit integrierter Kamera und NäherungssensorVideoüberwachung mit Alarm und Meldefunktion Alles ist mittlerweile möglich. Auch bieten immer mehr KNX Hersteller direkte Schnittstellen zu weiteren Systemen der Hausautomation. Dazu zählen Bang & Olufsen (B&O), Philips, Siemens Logo, Siemens SPS, CoDeSys, Beckhoff, Omron, Mitsubishi und viele weitere Systeme. Die Menüstrukturen der KNX Melde-Bedientableaus sind teilweise fertig implementiert oder völlig frei parametrierbar. Worauf sollte ich beim Kauf eines KNX Melde-Bedientableaus achten?Die Anforderungen an die Bedienung Ihrer Gebäudeautomation können recht unterschiedlich sein. Je nach Art und Komplexität Ihrer Anlage kann ein einfaches Gerät bereits genügen oder ein komplexes Gerät erforderlich sein.Spar-TIPPWenn es 'nur' um Grundfunktionen wie das Dimmen, die Einstellung von Jalousien oder die Steuerung der Heizung geht, empfehlen wir Ihnen eher unsere hochwertigen KNX Tastsensoren. Diese lassen sich ebenfalls individuell parametrieren, sehen schick aus und sind in der Anschaffung deutlich preiswerter.Daraus ergeben sich einige Kaufkriterien, welche Sie bei der Wahl berücksichtigen können:Wie hoch ist mein Budget? Benötige ich überhaupt ein komplexes Melde-Bedientableau oder erreiche ich das gleiche Ergebnis mit alternativen Geräten (beispielsweise einem Tastsensor)?Welche Funktionen möchte ich abbilden?Welche Farbe und welches Design gefallen mir (Glas, Edelstahl, Kunststoff)?Wie soll die Bedienung erfolgen (Tasten, Touch)?Soll die Busankopplung integriert sein?Welche weiteren Schnittstellen werden benötigt?Wo und wie wird das Gerät montiert (Aufputz, Unterputz)?Benötige ich nur das Bedienelement oder auch Anbaumaterial und Rahmen?Soll ein eventuelles Display farbig sein oder genügt ein monochrome Variante?Ist eine besondere Schutzart notwendig (zum Beispiel bei Außeninstallation)?und weiteres Was ist bei der Installation und Integration in Hausnetzwerk zu beachten?Die Geräte sind sehr komplex. Deshalb sollten Sie beachten, dass die Inbetriebnahme ebenfalls sehr zeitaufwendig sein kann. Oft werden zur vollen Funktionsnutzung auch Integrationen in ein Netzwerk via KNX IP Router (Routing & Tunneling Protokoll) beziehungsweise KNX IP Schnittstelle (Tunneling Protokoll) notwendig, je nach benötigtem Protokoll. Bitte achten Sie daher darauf, neben einer 230V AC Stromversorgung und der KNX Busleitung auch eine Netzwerkleitung zu verlegen. Designeibabo® bietet Ausführungen in hochwertigem Edelstahl oder mit feinsten kapazitiven Glasoberflächen sowie individuellen Rahmendesigns. Damit sind diese Alleskönner ein Blickfang in jedem multimedialen KNX Smart Home. In diesem eibabo® Katalog finden Sie hochwertige KNX Tableaus, KNX Comfort Panels, Design-Rahmen, KNX Touch Panels, KNX Controlpanels, KNX Mini-Tableaus, KNX Smart Panels, KNX Glas-Farbdisplays, KNX LED Anzeigen sowie viele weitere Geräte zur Steuerung Ihrer Anlage. Die führenden Hersteller heißen ABB, Berker, Busch-Jaeger, Eaton, Elsner-Elektronik, Hager, Issendorf, Jung, Legrand, MDT, Merten, Peha, Pro-face, Siemens oder Warema.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Installationsbussysteme > Bussystem-Melde-/Bedientableau finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AbdeckrahmenAnzeigeeinheitAnzeigegerätBedieneinheitBediengerätBedientableauBerührungsbildschirmBerührungsdisplayBlendrahmenBusstechnikDisplayanzeigeDisplaysteuerungFarbdisplayFernbedienungFunkbedienungHandsenderMultifunktionsgerätRoommanagerSensorbildschirmSmartphonebedienungStatusanzeigeTastschirmTouchcomputerTouchdisplayTouchpanelTouchscreenUnterputzkastenVisualisierungvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Melde-Bedientableau:ABBBerkerBusch JaegerEatonElsnerfrogblue AGHagerIssendorffJungMDTMertenPro-faceSchneider ElectricSiemens
Gleichstromversorgung - Sie sind auf der Suche nach einer zuverlässigen Gleichstromversorgung innerhalb Ihrer Elektroinstallation? Aber Sie benötigen weitere Informationen, um sich für ein bestimmtes Gerät entscheiden zu können? Im folgenden Beitrag klären wir oft gestellt Fragen und unterstützen Sie bei der Wahl des richtigen Gerätes. Bei eibabo® listen wir eine Vielzahl von Schaltgeräten für die Niederspannung. Damit realisieren Sie eine Gleichstromversorgung, welche im Elektroverteilungseinbau in Niederspannungsnetzen eingesetzt werden kann. Was ist eine Gleichstromversorgung?Geräte für die Gleichstromversorgung versorgen die angeschlossenen Verbraucher Ihrer Elektroverteilung (Sicherungskasten oder Verteilerschrank) mit Kleinspannung. Der Leistungsumfang der bei uns angebotenen Geräte reicht dabei von unter 5V über 12V, 24V, 48V bis 54V.Gut zu wissenWenn elektrischer Strom fließt, bewegen sich die Ladungsträger. Weist die Spannung kontinuierlich die gleiche Polarität auf, ist die Bewegungsrichtung von Elektronen und Protonen ebenfalls konstant und es handelt sich um Gleichstrom. Wechselt die Polarität periodisch, ändert sich die Bewegungsrichtung der Ladungsträger gleichermaßen. Dann liegt Wechselstrom an.Ein Großteil der Geräte wird im Schaltschrank auf der Hutschiene montiert. In der Hausautomation und Gebäudetechnik werden auch vermehrt Unterputz-Netzteile eingesetzt, welche Sie direkt in Unterputz-Dosen (Schalterdosen tief) installieren können. Entdecken Sie bei uns eine große Auswahl an hochwertigen Produkten für die Gleichstromversorgung. Dazu zählen zum Beispiel DC/DC-WandlerKompakt-Netzgeräte, Netzgeräte und NetzteileSchaltnetzteile und Schaltnetzgeräte (für die Montage auf DIN Schienen, zur Aufputz-Montage, zur Unterputz-Montage und für feste Installationen)sowie Primärschaltregler, Trafogleichrichter und Weitbereichs-Schaltnetzteile Was sind DC/DC-Wandler?DC/DC-Wandler werden überall dort eingesetzt, wo eine Gleichspannung in eine andere umgewandelt werden muss. Mit anderen Worten: DC/DC-Wandler wandeln die Leistung einer Gleichstromquelle (DC) von einem Spannungspegel in einen anderen um. Dabei wird die Eingangsenergie vorübergehend gespeichert und dann mit einer anderen Spannung an den Ausgang abgegeben. Die Ausgangsspannung kann sowohl höher als auch niedriger als die Eingangsspannung sein. Die Speicherung der elektrischen Energie erfolgt entweder in Magnetfeld-Speicherkomponenten (wie zum Beispiel einem Transformator) oder in elektrischen Feld-Speicherkomponenten (wie zum Beispiel einem Kondensator). Die Geräte arbeitet nicht mit AC-Wechselstromquellen. Gut zu wissen:Die Geräte zur Gleichstromversorgung zeichnen sich durch ein sehr günstiges Preis-Leistungsverhältnis und durch einen hohen Wirkungsgrad aus.  Die Betrachtung des Wirkungsgrades ist deshalb wichtig, da bei der Umwandlung zwischen unterschiedlichen Spannungspegeln Leistungsverluste auftreten. Je nach Spannung, Strom und Typ des DC/DC-Wandlers schwankt der Wirkungsgrad zwischen 75 % bis 95 % oder mehr.Was sind Gleichstrom-Netzteile?Im Gegensatz zu DC/DC-Wandlern werden Gleichstrom-Netzteile mit Wechselspannung versorgt und stellen eine bestimmte Gleichstrom-Ausgangsspannung bereit. Die Geräte sind mit unterschiedlichen Leistungsdaten erhältlich, unter anderem um den teilweise verschiedenen Netzspannungen in vielen Regionen der Erde gerecht zu werden. Andererseits benötigen die diversen Elektronikbauteile einer Installation zum Erreichen ihrer höchsten Effizienzwerte unterschiedliche Spannungen. Neben Gleichstrom-Netzteilen, welche eine feste Konstantspannung liefern, finden Sie bei eibabo auch Netzteile mit Dualausgängen oder mehreren Ausgängen. Hierbei kann jeder Ausgang über eine andere Konstantspannung verfügen. Sie sind somit in der Lage, mehrere Verbraucher mit unterschiedlichen Betriebsspannungen von einem Netzteil aus zu versorgen. Netzteil oder Netzgerät?Ein Netzteil ist meist ein kompaktes Gerät, welches in der Regel eine festgelegte Spannung liefert. Ein Netzgerät ist dagegen komplexer und aufwändiger. Damit lassen sich oft mehrere Spannungen variabel einstellen.In Europa sind 12V und 24V Netzteile am weitesten verbreitet. Unsere Angebotspalette umfasst den Leistungsbereich von unter 5V bis 54V. Das Spektrum reicht von kleinen, schmalen, effizienten Netzteilen bis hin zu sehr leistungsstarken Gleichstrom-Netzteilen, Wandlern und komplexen Netzgeräten.Worin besteht der Unterschied zwischen einem Transformator einem Trafogleichrichter und einem Schaltnetzteil?Ein Transformator ist ein aus Spulen, Kupferdraht und Eisenkern bestehendes Bauelement. Typischerweise erhöht oder verringert ein Transformator die elektrischen Spannungen. Dabei wird eingehende Wechselspannung in einem bestimmten Verhältnis in eine ausgehende Wechselspannung umgewandelt. Das Gerät transformiert keine Wechselspannung in Gleichspannung. Bei einem Trafo handelt es sich immer um Wechselspannung, bei einem Netzteil um Gleichspannung.Ein Trafogleichrichter ist so etwas wie der Vorgänger des Schaltnetzteils und wird heute nur noch vereinzelt eingesetzt. Das Gerät erzeugt aus Wechselspannung eine Gleichspannung. Mit einem Transformator im Inneren erhöht oder verringert auch dieses Gerät eingehenden Wechselstrom. Mittels Brückenschaltung wird die Wechselspannung gleichgerichtet und anschließend von einem Kondensator geglättet. Ein bei einigen Modellen verbauter Linearregler stellt sicher, dass die Ausgangsspannung auf einem konstantem Niveau gehalten wird. Diese Geräte werden geregelte Netzteile genannt, während Modelle ohne Linearregler als ungeregelte Netzteile bezeichnet werden. Ein Kondensator zur kurzfristigen Dämpfung von Spannungsspitzen wird ebenfalls nicht bei allen Modellen verbaut. Am Geräteausgang kann der Gleichstrom abgenommen werden kann. Ein großer Nachteil dieser Geräte liegt im relativ hohen permanenten Stromverbrauch, auch wenn kein Verbraucher angeschlossen ist.Das Schaltnetzteil ist die Weiterentwicklung des Trafogleichrichters. Auch hier wird eine Wechselspannung durch einen Transformator in eine größere oder kleinere Wechselspannung umgewandelt. Zur Sicherheit ist dabei der primäre Stromkreis (zum Beispiel mit 230V-Netzspannung) vom sekundären Stromkreis (zum Beispiel mit 12V) galvanisch getrennt. Ein Brückengleichrichter erzeugt nun den benötigten Gleichstrom, welcher auch hier durch einen Kondensator geglättet wird.Bild: Eltako SNT12-230V/24VDC-1A SchaltnetzteilWas sind Weitbereichs-Netzteile?Netzteile mit einem 'Weitbereich' auf der Eingangsseite können mit verschiedenen Nennspannungen betrieben werden. Diese Geräte müssen weder manuell noch automatisch auf die jeweils anliegende Nennspannung angepasst werden.Welche Geräte zur Gleichstromversorgung sind empfehlenswert?Achten Sie beim Kauf einer Gleichstromversorgung darauf, dass das Gerät Ihren Anforderungen an den beabsichtigten Einsatz erfüllt. Empfehlenswerte Geräte zur Gleichstromversorgung zeichnen sich aus durch:eine hochwertige Verarbeitungeinen sehr guten Wirkungsgradeine hohe Energieeffizienz Sie finden die Angaben zum Wirkungsgrad und allen anderen technischen Spezifikationen sowohl in den Datenblättern, als auch in der Produktbeschreibung der jeweiligen Geräte. Hier im Shop erhalten Sie nur Geräte von Top Herstellern. Dazu zählen Eaton, Eltako, Jung, MDT, Phoenix, Omron, Merten, Siemens und viele weitere namhafte Hersteller. Um Ihnen die Auswahl zu erleichtern, sind die Artikel in diesem Katalog bereits nach Relevanz vorsortiert. Gern können Sie nach weiteren technischen Eigenschaften filtern. Nutzen Sie hierfür bitte die Detailsuche.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Niederspannungsschaltgeräte > Gleichstromversorgung finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:EnergiemanatementEnergiemonitoringFehlerstromrelaisFeststellanlagenzentraleGleichrichterGleichstromversorgungGleichstromwandlerGruppensteuerungHutschienenmontageJalousiesteuerungKameranetzteilKonstantstromLastüberwachungsrelaisNetzumschaltungPrimärschaltnetzteilSpannungsanpassungSpannungswechslerSpannungsüberbrückungSteckernetzteilStromversorgungStromversorgungsbaugruppeStromversorgungsgerätTransformatorVersorgungssicherheitVideonetzgerätWeitspannungWetterstationÜbergabebausteinevon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Gleichstromversorgung:ABBanzadoAssa Abloy effeffBlockEatonEltakoEmtronFinderHagerHeitecHekatronHirschmannIfm ElectronicIndexaJumoJungKonzeptLEG Industrie-Elekt.Legrand BticinoLeuzeMean WellMertenMicrosensMurrelektroniknVent ThermalOligoOmronPepperl + FuchsPhoenixPulsRiedelRockwellRutenbeckSBA-TrafoTechSchneider ElectricSiemensSomfySpectraStahlThebenTrafo-Technik-HoppeckeTurckWAGOWantecWeidmüllerWielandWindowMaster
Einzelpositionsschalter - Sie möchten Einzelpositionsschalter einsetzen, um Bewegungen zur Steuerung einzusetzen? Dann verwenden Sie Einzelpositionsschalter beziehungsweise Endschalter. Doch welche Arten von Einzelpositionsschalter gibt es und wo werden diese bestenfalls eingesetzt? Hier erfahren Sie es. Deren Funktionsprinzip ist das Gleiche wie bei herkömmlichen Schaltern, nur dass der Schaltprozess automatisiert ist oder von externen Einflüssen bestimmt wird. Eine solche Installation hilft Ihnen, das manuelle Schalten dort zu vermeiden, wo es besonders schwierig und / oder gefährlich ist.Bild: Schneider Electric XCKM115H29 PositionsschalterWas sind Einzelpositionsschalter?Einzelpositionsschalter werden Sie zu Hause nicht so häufig einsetzen. Deren Einsatzgebiete liegen eher im industriellen Bereich. Dort sorgen diese dafür, dass ein hydraulisches, pneumatisches, elektrisches oder mechanisches Signal ausgelöst wird, wenn ein bewegter Gegenstand eine bestimmte Position innerhalb einer Ablaufsteuerung erreicht hat. Das heißt beispielsweise, der Positionsschalter wird aktiviert oder deaktiviert, wenn das Ende eines bestimmten Produktionsabschnittes erreicht wurde und der nächste Schritt im Ablauf begonnen werden soll. Einzelpositionsschalter werden auch Endschalter, Positionsschalter oder Endtaster genannt.Welche Arten von Einzelpositionsschalter gibt es?Da die Anforderungen im industriellen Bereich oft vom jeweiligen Prozess abhängig sind, können auch die Einzelpositionsschalter sehr unterschiedlich sein. Für nahezu jeden Anwendungsfall ist eine passende Lösung erhältlich. Im Folgenden gehen wir etwas näher auf die Funktionsprinzipien und Eigenschaften der einzelnen Varianten ein.Mechanische EinzelpositionsschalterMechanische Einzelpositionsschalter sind sowohl in der Produktion als auch im Haushalt zu finden. Diese Schalter haben oft die Form eines Knopfes, einer Rolle, eines Schwimmers oder die eines Hebels. Das klassische Beispiel für den Einsatz eines mechanischen Einzelpositionsschalters ist der Fahrstuhl. Erst wenn die Kabine des Fahrstuhls eine bestimmte Position erreicht hat, kann die Tür geöffnet werden. Aber auch innerhalb von Wohnbereichen werden diese Geräte in Form von Mikroschaltern eingesetzt. Diese findet man beispielsweise an Haustüren, damit beim Öffnen automatisch die Beleuchtung eingeschaltet wird.Einzelpositionsschalter mit Druckknopf oder RadschalterDiese Versionen der Einzelpositionsschalter bestehen aus einem Gehäuse mit elektrischen Kontakten, welche entweder öffnen oder schließen können. Diese sind mit einem Druckknopf oder über eine Stange mit einer Rolle verbunden. Das Funktionsprinzip ist auch hier ein Bewegungsmechanismus. Kollidiert etwa das Rad mit einem anderen Gegenstand, wird dieses über eine Stange nach unten gedrückt. Dadurch öffnen oder schließen sich die Kontakte im Gehäuse und lösen eine Folgeaktion aus.MontageBei der Montage eines solchen Einzelpositionsschalters ist besonders auf Genauigkeit zu achten. Anderenfalls kann die Bewegung eines Objektes die Rolle oder den Druckknopf möglicherweise nicht ordnungsgemäß betätigen oder umgekehrt zu viel Druck ausüben.Dies führt dann möglicherweise zu Fehlschaltungen oder zu Beschädigungen am Mechanismus.MikroschalterEinzelpositionsschalter als Mikroschalter werden in der Elektronik sowie in Haushaltsgeräten verwendet und sind sehr klein. Somit haben diese Geräte besonderen Eigenschaften. Aufgrund der kompakten Abmessungen ist deren Hub des Arbeitsteils gering. Daher ist bei der Installation oft eine Feinabstimmung erforderlich oder die Verwendung eines Zwischengliedes. Dieses ermöglicht es, den Hub des Arbeitsteils auf das erforderliche Maß zu vergrößern, um ein zuverlässiges Schalten zu gewährleisten.Berührungslose EinzelpositionsschalterDiese Art von Einzelpositionsschaltern ist in der industriellen Produktion weitverbreitet. Der Markt bietet zahlreiche Varianten sowie unterschiedliche Funktionsprinzipien und Designs. Die wichtigsten sind:ReedschalterDiese Art von Endschaltern reagiert auf ein Magnetfeld. Diese Geräte bestehen aus mehreren ferromagnetischen Kontaktpaaren. Die Kontakte innerhalb des Reedschalters schließen oder öffnen, wenn sich ein Magnet nähert. Da keine mechanischen Bewegungen den Kontaktvorgang auslösen, erhöht sich die Lebensdauer des Schalters erheblich. Bei der Installation muss als Auslöser ein Magnet vorhanden sein, da diese Geräte nicht auf andere Materialien reagieren. Der Anwendungsbereich von Reedschaltern ist sehr vielfältig. Diese arbeiten oft als Mikroschalter-Variante, beispielsweise als Alarmschalter an Türen und Toren. Bei geschlossener Tür wirkt das Magnetfeld auf den Reedschalter und der Stromkreis bleibt ebenfalls geschlossen. Wenn die Tür geöffnet wird, bewegt sich der Magnet vom Reedschalter weg. Der Kontakt öffnet sich und der Alarm wird ausgelöst.Induktive SchalterInduktive Schalter sind geeignete Alternativen zu mechanischen Arten von Positionsschaltern und funktionieren ohne direkten Kontakt. Die Geräte arbeiten mittels Induktor, welcher auf Metall reagiert. Im Vergleich zum Reedschalter ist bei diesen Schaltern kein Magnet erforderlich. Induktive Modelle werden in Sicherheitssystemen verwendet, da diese sowohl auf das Gewicht eines Metalls als auch auf dessen Bewegung reagieren. Der Vorteil induktiver Schalter besteht in deren Toleranz gegenüber Umweltverschmutzungen. Demzufolge kommen induktive Schalter überwiegend in technologischen Prozessen der industriellen Produktion zum Einsatz. Die Größe kann je nach Einsatzort und Funktion stark variieren.Schalter mit optischen SensorenSchalter mit optischen Sensoren sind ebenfalls berührungslose Einzelpositionsschalter. Solche Geräte werden häufig in Bereichen eingesetzt, in denen besondere Genauigkeit erforderlich ist. Optische Positionsschalter arbeiten nach mehreren Prinzipien. Reflektierende Sensoren senden und empfangen Licht, welches von einem im Sensorbereich befindlichen Objekt reflektiert wird. Empfänger und Sender befinden sich im gleichen Gehäuse. Die eingefangene Lichtenergie sorgt am Ausgang des Schalters für eine bestimmte Aktion. Der Abstand vom Objekt zum Sensor ist abhängig von dessen Abmessung, Beschaffenheit, Farbe und so weiter. Wird der Lichtstrahl von einem anderen Objekt gekreuzt und verändert somit die eingefangene Lichtenergie, wird ein Steuersignal ausgegeben. Die Reichweite eines solchen Positionsschalters hängt von der Umgebung und deren Lichtdurchlässigkeit ab. Bei Durchgangssensoren sind Empfänger und Lichtquelle getrennt und liegen sich gegenüber. Ein Objekt, welches in den Bereich des Lichtstrahls eintritt, unterbricht das Licht und ändert dadurch die Lichtenergie. Dann wird ein Signal ausgelöst.Kapazitive PositionsschalterDas Funktionsprinzip von kapazitiven Positionsschaltern ist wie folgt: Die aktive Fläche des Schalters besteht aus zwei Metallelektroden. Diese können als Kondensatorplatten betrachtet werden. Wird daran eine Wechselspannung angelegt, fließt Strom. Die Stärke des Stromflusses ist abhängig von dem zwischen den Platten befindlichen Medium, vom Plattenabstand und der Plattengröße.  TIPPKapazitive Schalter erkennen leitfähige und nicht leitfähige Materialien in flüssigem, pulverförmigen oder festem Zustand. Wenn ein Objekt in der Nähe der aktiven Oberfläche erscheint, ändert sich die Stärke des Stromflusses. Der Positionsschalter reagiert darauf und löst eine Aktion aus.Gibt es auch kabellose Einzelpositionsschalter?Funk statt Kabel ? mit Funk-Positionsschalter bietet sich Ihnen eine zusätzliche Flexibilität bei der Gestaltung von Maschinen und Anlagen. Diese Schalter können Sie ohne großen Montageaufwand an festen und beweglichen Bauteilen montieren, ohne dass Sie Kabel verlegen oder auf eine störungsfreie Verlegung der Kabel achten müssten. Die Geräte bieten je nach Hersteller unterschiedliche Übertragungsprotokolle beziehungsweise die Möglichkeit zur Einbindung in unterschiedliche Funknetzwerke. Die Unterschiede liegen unter anderem in der Reichweite und der Übertragungssicherheit. Darüber hinaus gibt es Modelle mit oder ohne Rückmeldung (monodirektional oder bidirektional).Mit den Einzelpositionsschaltern aus dem eibabo® Onlineshop automatisieren Sie Ihre Produktionsprozesse und verbessern dadurch Ihre Effizienz. Da diese Schalter für den industriellen Einsatz vorgesehen sind, sind diese sehr robust, vor Staub und Wasser geschützt und besonders zuverlässig. Hersteller hochwertiger Einzelpositionsschalter sind ABB, Eaton, Honeywell, Omron, Rockwell, Schneider Electric, Siemens, Stahl, Steute und weitere.  Kataloginhalt:In diesem eibabo® Katalog Sensoren > Einzelpositionsschalter finden Sie Artikel aus folgenden Produktgruppen:Artikelübersicht:AnfahrrolleBasisschalterBegrenzungsschalterEndlagenschalterGrenzschalterGrenztasterKomplettgerätKreuzschalterMetallMagnetschalterMetallgehäuseMetallgehäuseMetallMikroschalterObjekterkennungPersonenschutzProzessschutzPräzisionsgrenzschalterReihenpositionsschalterRollenhebelRollenpositionsschalterSchaltpunkteistellungSchwenkhebelSicherheitsschalterSicherheitssensorSicherheitstechnikSprungschalterStandardpositionsschalterStangenhebelVerstellrollenhebelvon folgenden Herstellern:Herstellerübersicht Katalog Einzelpositionsschalter:ABBBaumerBernsteinEatonElobauEuchnerHoneywellKiepeKisslingKlaschkaOmronPilzRockwellSchmersalSchneider ElectricSickSiemensSteute
Zeitrelais - Wofür werden Zeitrelais eingesetzt? Manchmal kann es sein, dass es Ihre baulichen Gegebenheiten erforderlich machen, elektrische Schaltvorgänge verzögert ablaufen zu lassen. Vielleicht müssen Sie nach dem Betätigen des Lichtschalters noch durch eine dunkle Garage laufen oder ein Bewegungsmelder soll sich erst nach Verlassen eines Raumes aktivieren. Bei diesen und bei vielen anderen Szenarien kann der Einsatz eines Zeitrelais sinnvoll sein. Dieses sorgt dafür, dass die Aktivierung oder Deaktivierung einer bestimmten Funktion erst nach einer gewissen Zeitspanne erfolgt. Die Länge dieser Zeitspanne können Sie am Relais einstellen. Was ist ein Zeitrelais?Zeitrelais oder Verzögerungsrelais sind einfache Steuerrelais, welche definierte Ereignisse basierend auf zeitlichen Abläufen steuern. Der Unterschied zwischen einem klassischen Relais und einem Zeitrelais besteht darin, wann sich deren Ausgangskontakte öffnen und schließen. Bei einem Steuerrelais geschieht dies, wenn Spannung an die Spule angelegt und entfernt wird. Beim Zeitrelais können die Kontakte vor oder nach einer gewissen Verzögerung öffnen oder schließen. Die Installation erfolgt üblicherweise im Schaltschrank auf der Hutschiene. TIPPDie eingestellten Zeitintervalle können je nach Relais zwischen Millisekunden und Stunden eingestellt werden. In der Regel wird die Verzögerung durch eine von zwei Methoden initiiert oder ausgelöst:das Anlegen oder Abschalten einer Steuerspannungdas Auftreten eines Impulses / Triggersignals Welche Funktionen übernehmen Zeitrelais?Für den Laien ist es oftmals etwas schwierig, technische Beschreibungen zu verstehen. Bei der Beschreibung der Funktionen von Zeitrelais begegnen uns Begriffe wie Steuerspannung, Ansprechverzögerung, Rückfallverzögerung, Impulsformung oder Arbeitskontakt. Um Ihnen dennoch die jeweiligen Wirkungsweisen der Zeitrelais näherzubringen, beschreiben wir die Schaltmöglichkeiten im Folgenden zusätzlich anhand von einfachen Beispielen. Für ein leichteres Verständnis unserer Beispiele: Gehen Sie immer davon aus, dass Sie mittels Schalter oder Taster nur eine 'Steuerspannung' einschalten oder abschalten, um damit einen Schaltvorgang (Szenario) in Gang zu setzen. Die tatsächliche Schaltung geht aber den Weg über das Relais. Das Betätigen eines Schalters oder Tasters führt also bei der Nutzung eines Schaltrelais nicht zwangsläufig zu einer sofort sichtbaren Aktion. Sie teilen dem Relais damit lediglich mit, dass nun das voreingestellte Szenario ablaufen soll und dass dieses die entsprechenden Schaltungen zur gewünschten Zeit ausführen muss. Die folgenden zehn Szenarien werden am häufigsten mit Zeitrelais umgesetzt:Szenario 1 - Die RückfallverzögerungDie Rückfallverzögerung wird auch Ausschaltverzögerung genannt.Beispiel: Beim Einschalten der Steuerspannung mittels Schalter (AN), schließt das Relais den Stromkreis und das Licht leuchtet. Wenn Sie den Schalter erneut betätigen (AUS), leuchtet das Licht weiter und am Zeitrelais beginnt die eingestellte Verzögerungszeit zu laufen. Das Relais hält den Stromfluss aufrecht. Nach Ablauf der Zeitspanne unterbricht das Relais den Stromkreis, schaltet das Licht aus und geht in den Ruhezustand über. Beim erneuten Einschalten des Lichtes mittels Schalter (AN) beginnt der Vorgang von Neuem. Szenario 2 - Die AnsprechverzögerungDie Ansprechverzögerung wird auch Einschaltverzögerung genannt.Beispiel: Beim Einschalten des Lichtes mittels Schalter (AN), beginnt am Relais sofort die eingestellte Zeit zu laufen. Erst nach Ablauf der Zeitspanne schließt dieses den Stromkreis und das Licht leuchtet. Wenn Sie nun den Schalter erneut betätigen (AUS), unterbricht das Relais den Stromkreis direkt, schaltet das Licht aus und geht in den Ruhezustand über. Beim erneuten Einschalten des Lichtes mittels Schalter (AN) beginnt dieser Vorgang von Neuem. Modellabhängig bleibt nach einer Unterbrechung der Ansprechverzögerung die bereits abgelaufene Zeit gespeichert oder wird gelöscht.Szenario 3 - Die impulsgesteuerte AnsprechverzögerungDie Einschaltverzögerung wird nicht mittels dauerhaft anliegender Steuerspannung ausgelöst, sondern durch einen Impuls (kurzzeitig anliegende Steuerspannung). Diese werden auch als Trigger-Signale bezeichnet.Beispiel: Anders als bei Szenario 2, genügt hier ein kurzer Impuls in der Steuerspannung, um das Szenario in Gang zu setzen. Sie schalten keinen Schalter an, sondern betätigen beispielsweise einen Taster. Am Relais beginnt eine voreingestellte Zeit zu laufen und danach schließt dieses den Stromkreis für eine ebenfalls vorher definierte Zeitspanne. Anschließend geht es wieder in den Ruhezustand über. Beide Zeitspannen können Sie in der Regel individuell einstellen. Klassischer Anwendungsfall ist ein Türöffner. Dabei betätigen Sie kurz einen Taster. Nach der eingestellten Zeit (das können nur Millisekunden sein) unterbricht das Relais den Stromkreis am Elektromagneten der Türverriegelung für beispielsweise 3 Sekunden. In dieser Zeit ist die Tür geöffnet und der Besucher kann eintreten. Nach Ablauf dieser 3 Sekunden stellt das Relais die Stromversorgung zum Elektromagneten selbstständig wieder her und die Tür ist wieder verriegelt.Szenario 4 - Ansprechverzögerung und RückfallverzögerungDabei werden die Schaltungen aus Szenario 1 und 2 miteinander kombiniert.Beispiel: Beim Einschalten des Lichtes mittels Schalter (AN) beginnt am Relais sofort eine eingestellte Zeit zu laufen. Erst nach Ablauf dieser Zeitspanne schließt dieses den Stromkreis und das Licht beginnt zu leuchten. Wird danach der Schalter erneut betätigt (AUS) und somit Steuerspannung unterbrochen, beginnt eine eingestellte Verzögerungszeit zu laufen. Das Relais hält den Stromfluss weiter aufrecht. Erst nach Ablauf der Zeitspanne unterbricht das Relais den Stromkreis, schaltet das Licht aus und geht in den Ruhezustand über. Modellabhängig bleibt nach einer Unterbrechung der Ansprechverzögerung die bereits abgelaufene Zeit gespeichert oder wird gelöscht. Je nach Relais ist die Ansprechverzögerung und Rückfallverzögerung entweder gleich lang oder kann unabhängig voneinander eingestellt werden.Szenario 5 - Das Relais als Taktgeber (beginnend mit einem Impuls)Sie kennen dies vom Blinker im Auto. Es handelt sich um ein Blinkrelais.Beispiel: Sie betätigen den Schalter (AN) und das Relais schließt den Stromkreis sofort. Das Licht leuchtet. Nach einer definierten Zeitspanne unterbricht das Relais den Stromkreis und das Licht erlischt. Nach einer weiteren definierten Zeitspanne schließt das Relais den Stromkreis wieder und das Licht leuchtet erneut. Dieses Intervall setzt sich so lange fort, wie die Steuerspannung anliegt. Betätigen Sie den Schalter (AUS), unterbrechen Sie die Steuerspannung. Am Relais endet die Intervallschaltung und es geht in den Ruhezustand über.Bild: Finder 83.02.0.240.0000 ZeitrelaisSzenario 6 - Das Relais als Taktgeber (beginnend mit einer Pause)Dieses Szenario ist mit dem Szenario 5 vergleichbar, es beginnt lediglich mit einer Pause, nicht mit einem Impuls.Beispiel: Sie betätigen den Schalter (AN) und am Relais beginnt die voreingestellte Pause-Zeit zu laufen. Erst dann schließt das Relais den Stromkreis. Das Licht leuchtet. Nach einer definierten Zeitspanne unterbricht das Relais den Stromkreis und das Licht erlischt. Es beginnt wieder die Pause-Zeit. Danach schließt das Relais den Stromkreis wieder und so weiter. Dieses Intervall setzt sich so lange fort, wie die Steuerspannung anliegt. Betätigen Sie den Schalter (AUS), unterbrechen Sie die Steuerspannung. Am Relais endet die Intervallschaltung sofort und es geht in den Ruhezustand über.Szenario 7 - Das einschaltwischende RelaisBeispiel: Beim Einschalten der Steuerspannung mittels Schalter (AN), schließt das Relais den Stromkreis und das Licht leuchtet für eine vorher definierte Zeitspanne (Wischzeit). Danach unterbricht das Relais den Stromkreis selbstständig wieder. Es geht in den Ruhezustand über, und zwar auch dann, wenn die Steuerspannung noch anliegt (Schalter noch AN). Dieses Szenario lässt sich erst wiederholen, wenn nach Ablauf der Wischzeit der Schalter betätigt wurde (AUS). Wird der Schalter während der Wischzeit bestätigt (AUS), wird die Steuerspannung unterbrochen und auch das Relais unterbricht den Stromkreis sofort. Der Rest der Wischzeit wird gelöscht. Der Vorgang kann von vorn beginnen.Szenario 8 - Das ausschaltwischende RelaisBeispiel: Beim Ausschalten der Steuerspannung mittels Schalter (AUS), schließt das Relais den Stromkreis und das Licht leuchtet für eine vorher definierte Zeitspanne (Wischzeit). Danach unterbricht das Relais den Stromkreis selbstständig wieder und geht in den Ruhezustand über. Dieses Szenario lässt sich erst wiederholen, wenn nach Ablauf der Wischzeit der Schalter betätigt wurde (AN). Wird der Schalter während der Wischzeit bestätigt (AN), liegt wieder Steuerspannung an und das Relais unterbricht den Stromkreis sofort. Der Rest der Wischzeit wird gelöscht. Der Vorgang kann von vorn beginnen. Ein klassischer Anwendungsfall: Sie verlassen bei Dunkelheit ein Gebäude und schalten das Hauptlicht aus. Die Orientierungsleuchten schalten sich ein und sie haben Zeit, das Gebäude zu verlassen. Danach schaltet auch das Orientierungslicht selbstständig aus.Szenario 9 - Das einschaltwischende und ausschaltwischende RelaisDabei werden die Schaltungen aus Szenario 7 und 8 miteinander kombiniert.Beispiel: Beim Einschalten der Steuerspannung mittels Schalter (AN), schließt das Relais den Stromkreis und das Licht leuchtet für eine vorher definierte Zeitspanne (Wischzeit). Danach unterbricht das Relais den Stromkreis selbstständig wieder. Es geht in den Ruhezustand über, und zwar obwohl die Steuerspannung noch anliegt (Schalter noch AN). Beim Ausschalten der Steuerspannung mittels Schalter (AUS) schließt das Relais den Stromkreis erneut und das Licht leuchtet wieder für die festgelegte Wischzeit. Nach deren Ablauf unterbricht das Relais den Stromkreis, schaltet das Licht aus und geht in den Ruhezustand über.Szenario 10 - Das Zeitrelais als ImpulsformerDabei wird das Anlegen der Steuerspannung (egal ob lang oder kurz) in einen gleich langen Schaltvorgang umgeformt.Beispiel: Sie betätigen einen Schalter (AN), um das Szenario in Gang zu setzen. Das Relais schließt den Stromkreis für eine vorher definierte Zeitspanne. Das Licht leuchtet. Nach Ablauf der Zeit öffnet das Relais den Stromkreis wieder und geht in den Ruhezustand über. Das Licht erlischt. Hierbei ist es nicht von Bedeutung, ob Sie während der Leuchtzeit des Lichtes den Schalter wieder betätigen (AUS) oder dies erst viel später tun, wenn das Licht bereits erloschen ist. Der Vorgang beginnt erst erneut, wenn wieder Steuerspannung angelegt wird (Schalter AN).So sparen SieMit Multifunktions-Zeitrelais lassen sich viele der beschriebenen Szenarien umsetzen. So sind Sie stets flexibel und müssen nur in ein Gerät investieren.Es ist darüber hinaus auch möglich, mehrere Zeitrelais miteinander zu kombinieren, um entsprechende Abhängigkeiten herzustellen. Ob sich mit einem Relais Zusatzfunktionen wie Zwei-Stufen-Ansprechverzögerung oder Ausschaltvorwarnungen umsetzen lassen, entnehmen Sie bitte den Produktbeschreibungen.Hier im eibabo® technology store finden Sie viele preiswerte Produkte für den Bereich der Steuerungstechnik und Automatisierungstechnik. Wenn Sie an der Umsetzung dieser oder ähnlicher Schaltungen interessiert sind, erhalten Sie bei uns alle dafür benötigten Relais, Schalter, Taster und Leitungen. Kaufen Sie hochwertige Zeitrelais bekannter Marken wie ABB, Doepke, Dold, Eaton, Eltako, Omron, Metz, Schalk, Siemens und Ziehl. 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Omron - LY2 220/240VAC - Steckrelais LY2 220/240VAC
9,98 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Steckrelais
Omron
| LY2 220/240VAC
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Omron - G3PJ-215B DC12-24 - Halbleiterrelais 24-240V AC, 18A G3PJ-215B DC12-24
33,85 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Halbleiterrelais 24-240V AC, 18A
Omron
| G3PJ-215B DC12-24
Stück
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Omron - ELMON-RAIL-41-322 - Sicherheits-Controller ELMON-RAIL-41-322
282,16 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Sicherheits-Controller
Omron
| ELMON-RAIL-41-322
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Omron - G3PE-225B 12-24VDC - Solid-State-Relais G3PE-225B 12-24VDC
36,51 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Solid-State-Relais
Omron
| G3PE-225B 12-24VDC
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Omron - D5B-1513 - Taster D5B-1513
67,01 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Taster
Omron
| D5B-1513
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Omron - H3DS-ML AC/DC - Zeitrelais H3DS-ML AC/DC
40,35 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Zeitrelais
Omron
| H3DS-ML AC/DC
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Omron - G2R-2-SND 24VDC (S) - Steckrelais 2pol G2R-2-SND 24VDC (S)
10,43 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Steckrelais 2pol
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| G2R-2-SND 24VDC (S)
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Omron - G2R-1-SNDI 24VDC (S) - Relais G2R-1-SNDI 24VDC (S)
9,62 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Relais
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| G2R-1-SNDI 24VDC (S)
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Omron - MY4 24VDC (S) - Relais elektromechanisch MY4 24VDC (S)
7,17 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Relais elektromechanisch
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| MY4 24VDC (S)
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Omron - S8VS-06024.1 - Netzteil 230VAC 24VDC S8VS-06024.1
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Netzteil 230VAC 24VDC
Omron
| S8VS-06024.1
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Omron - Z-15GQ21-B - Präzisionsschalter Z-15GQ21-B
14,10 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Präzisionsschalter
Omron
| Z-15GQ21-B
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Omron - D4E-1A20N - Positionsschalter IP67, Rollenstößel D4E-1A20N
46,25 CHF inkl. MwSt. (0,00 CHF)

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Positionsschalter IP67, Rollenstößel
Omron
| D4E-1A20N
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